Rolf Rötgers   Rolf Rötgers
 
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Fair-Trade-Musiclabel indigoteam

"Vom Mischpult in den Hühnerstall in 15 Sekunden" lautete der Slogan, als Rolf Rötgers und Kristian Vogelberg im Januar 2004 ihr musiclabel indigoteam gründeten. Auf einem alten Hof in idyllischer Lage begann das Projekt, mit dem sie als Musiker für Musiker einen digitalen Vertrieb aufbauten.

Es ist wohl der Wunsch eines jeden Künstlers, dass seine Musik nicht unerhört bleibt. Dies war auch der Antrieb für die beiden, indigoteam ins Leben zu rufen. Sie boten Artists aller Genres drei Modelle eines unkomplizierten Labelanschlusses mit weltweitem Digitalvertrieb ... und das zu Fair-Trade-Konditionen.
Die indigoteam GbR wurde 2022 aufgelöst.

Rolf Rötgers

LASOVLI / die manufaktur

2011 gründeten Rolf Rötgers und Joe Schmeing ihren Süßwarenbetrieb LASOVLI. Dort wird noch ganz im Sinne einer echten Manufaktur mit Verfahren produziert, die von Handarbeit geprägt sind. Ihre Kreationen werden ohne Zuckerzusatz mit den natürlichen und zahnfreundlichen Süßungsmitteln Erythrit und Xylit (auch Birkenzucker genannt) hergestellt. Xylit sieht aus wie Zucker, süßt wie Zucker, ist aber keiner und enthält zudem 40% weniger Kalorien. Erythrit hat sogar gar keine Kalorien, allerdings auch etwas weniger Süßkraft.

Der Vertrieb erfolgt über den eigenen Online-Shop, Handelsplattformen sowie Händler in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz.

logo lasovli 

endmix®

Im Jahre 2005 gründeten Rolf Rötgers, Kristian Vogelberg, Mike Rötgers und Felix Maria Woschek das Musik-Download-Portal www.endmix.com für freie Musik, das zweisprachig und in vier Währungen in Europa und den USA Songs digital vertrieb. Alle Artists, Labels und Promoter konnten die Website für die Präsentation und den Verkauf ihrer Musik völlig kostenfrei nutzen und erhielten monatlich detaillierte Umsatzstatistiken. Mit seinem Konzept und seiner Philosophie hat endmix® von Beginn an Zeichen für Offenheit, Fairness und Innovationen gesetzt. Das Team hatte Ansprechpartner in Deutschland und den USA und kommunizierte in englisch, deutsch, französisch und spanisch.

Gemeinsam mit einem SpinOff des Fraunhofer Instituts, der 4FO AG war endmix® eines der ersten Portale, dass ganz bewusst DRM-geschützte Musik ausschloss und auf das freie Format MP3 setzte.

In Deutschland war man vertreten durch die endmix GmbH, in den USA durch die endmix LLC in Florence / Kentucky.

Eine soziale Komponente wurde 2007 in das Konzept integriert: Von jedem verkauften Song spendete man einen Teil an die amerikanische Hilfsorganisation M25M.

Nach 4 Jahren Präsenz führte die Dominanz der etablierten Musikindustrie im Mai 2009 zur Schließung des Portals.

SMASHevents

Smash war ein völlig neues Konzept einer Rückschlag-Sportart. Zum ersten Mal wurde ein Ball nicht über ein Netz, in ein Tor oder in einen Korb gespielt, sondern durch einen Ring. Smash war drinnen und draußen, in kleinen und großen Räumen einsetzbar, denn das Material und die Regeln machten es möglich. Leicht und handlich verpackt benötigte das Set wenig Stauraum, ideal also für den Urlaub, die kleine Wohnung oder überfüllte Geräteräume in Sporthallen.

Zwei Spieler brauchten nicht einmal 60 Sekunden, um das Gestell aufzubauen und die ersten Bälle zu schlagen. Die Befestigungshöhe des Ringes war variabel und somit jeder Altersgruppe und Spielvariante anzupassen. Smash konnte als Einzel und Doppel gespielt werden und benötigte keine Spielfeldbegrenzungen. Daraus ergaben sich entscheidende Vorteile gegenüber anderen Feldsportarten.

Alle Rechte wurden von den Lizenzgebern Rolf Rötgers und Oliver Bolten (SMASHevents / Wildeshausen / Bundesrepublik Deutschland) und SEVEN TOWNS LTD (London / England) vertreten.

Smash wurde von 1998 bis 2002 in Europa und Australien vertrieben.